Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin
Leistungsspektrum
  • Herzkatheterlabor
  • Rhythmologie
  • Angiologie
  • Ambulanzen
  • Diagnostikzentrum
  • Intensivmedizin
  • Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin

    Rund 5000 Patienten werden jährlich von der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin betreut. Die Abteilung betreibt dazu zwei Herzkatheterlabore mit 24-Stunden-Bereitschaft und beteiligt sich aktiv an zahlreichen Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie zeichnet die Klinik als Qualifizierungsstätte für die Zusatzqualifikationen Spezielle Rhythmologie und Interventionelle Kardiologie aus.

    Chefarzt

    Chefarzt /
    Ärztlicher Direktor
    Dr. med. 
    Florin Laubenthal
    Tel.: 0208 881-1654
    Fax: 0208 881-3162
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    Intensivmedizin

    Die Intensivstation im Evangelischen Krankenhaus Oberhausen ist eine interdisziplinäre Intensivstation und wird von der Klinik für Kardiologie und Angiologie sowie von der Klinik für Anästhesie geführt. Die Station verfügt über 27 Betten. Davon sind 13 Betten mit Beatmungsmöglichkeit (Intensiv A). Auf den Intensivstationen A und B werden intensivpflichtige Patienten der operativen und internistischen Abteilungen auf einer gemeinsamen Station betreut und versorgt. 

      

    Der Schwerpunkt der internistischen Versorgung liegt in der Betreuung von Patienten mit:

      

    • Herzinfarkt, kardiogener Schock, lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen, entzündliche Herzerkrankungen, dekompensierte Herzinsuffizienz 
    • Alle Formen des Lungenversagens 
    • Akutes Nierenversagen 
    • Krisenhafte Entgleisungen stoffwechselbedingter Erkrankungen 
    • Alle Formen akuter Gerinnungsstörungen und thromboembolischer Erkrankungen 
    • Schwere Infektionserkrankungen wie z.B. Pneumonie, Sepsis
    • Weiterbetreuung postoperativer kardiochirurgischer Patienten aus dem Herzzentrum Essen sowie des Kaiser-Wilhelm-Krankenhauses
    • Magen- und Darmblutungen

      

    Ausstattung

    Es werden sämtliche medikamentösen und apparativen Verfahren moderner Intensivtherapie nach den Empfehlungen der intensivmedizinischen Fachgesellschaften (DGIIN, DIVI, ESICM) praktiziert.

      

    • Invasives Kreislaufmonitoring (PICCO) 
    • Invasive und nichtinvasive Beatmung  
    • Perkutane Ballon-Dilatationstracheotomien 
    • Kontinuierliche und intermittierende Nierenersatz-Therapie (CVVH; Hämodialyse in Zusammenarbeit mit der Klinik für Nephrologie des Johanniter Krankenhaus Oberhasen)
    • Herzunterstützungsverfahren (Intraaortale Ballonpumpe IABP) 
    • Milde therapeutische Hypothermietherapie bei Patienten nach kardiopulmonaler Reanimation 
    • Frühe enterale Ernährung und Mobilisation 
    • Bronchoskopie
    • Endoskopische Diagnostik und Therapie in Zusammenarbeit mit der Klinik für Gastroenterologie

      

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