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Pressemitteilung
Hebammensymposium des EKO. war voller Erfolg
Über 700 Hebammen haben sich in Oberhausen getroffen und diskutiert
Wie geht man mit geburtshilflichen Notfällen im Kreißsaal um? Was können Hebammen tun, um die natürliche Geburt zu fördern und damit die Kaiserschnittrate zu senken? Und welche Tipps und Tricks gibt es, um den Beckenboden in der Schwangerschaft und unter der Geburt zu schützen? Zu diesen und vielen weiteren Themen diskutierten Anfang Januar über 700 Hebammen aus der gesamten Region in der Luise-Albertz-Halle in Oberhausen. Carolin Buttke, leitende Hebamme des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen (EKO.) und ihre Stellvertreterin Kirstin Weißbach hatten zum 13. Oberhausener Neujahrs-Symposium für Hebammen geladen. Neben dem Vortragsprogramm präsentierten über 40 Aussteller Aktuelles aus der Geburtshilfe. Aufgrund der sehr guten Resonanz steht der Termin für das nächste Symposium bereits fest: Am 11.01.2020 wird das 14. Oberhausener Neujahrs-Symposium für Hebammen in der Luise-Albertz-Halle stattfinden.
Außerdem plant Carolin Buttke derzeit gemeinsam mit dem Deutschen Hebammenverband eine Bezirksversammlung. „Wir möchten unseren Kolleginnen gerne die Möglichkeit bieten, sich regelmäßig untereinander auszutauschen“, erklärt Carolin Buttke. „Daher planen wir derzeit für das Frühjahr eine Versammlung für Hebammen aus Oberhausen, Mülheim, Essen, Duisburg, Bottrop und Bocholt.“ Das Treffen dient neben dem Austausch auch der Beratung zur derzeitigen beruflichen Situation der Hebammen. Nähere Informationen zum neuen Format werden zu einem späteren Zeitpunkt noch bekannt gegeben werden.